Wer du bist, zeigt sich nicht im Plan – sondern im Tun.

WER BIN ICH IN DEM, WAS ICH TUE?

Nicht mit einem Plan. Nicht mit einem Titel. Nicht mit einem Label, das ich mir selbst umhänge.

Sondern mit einer Frage:
Wer bin ich – in dem, was ich tue?

Diese Frage hat mich begleitet. Immer wieder. Ich habe gezweifelt, gesucht, gedacht: Noch ein Kurs. Noch ein Beweis. Dann bin ich bereit.
Spoiler: Das war kein Umweg. Das war mein Weg.

Ich bin Schützin. Ich will verstehen. Systeme durchdringen. Verbindungen schaffen. Nicht nur für mich. Für andere.

Ich glaube an Handwerk. Ich lese, übe, verfeinere.
Zertifikate sind Meilensteine – nicht das Ziel.
Wirksam wird es dort, wo Können auf Erfahrung trifft und jemand sagt: „Genau das hat mir gedient.“

Ich bin kein Produkt. Kein Branding. Ich bin ein Mensch, der Raum hält. Der Klarheit schafft. Der bleibt, wenn es wackelt.

Manche wollen Businesspläne. Verstehe ich. Aber meine Frage bleibt:
Wollen wir wirklich Pläne – oder wollen wir Menschen?

Menschen, die nicht festhalten, sondern Raum geben. Für Wandel. Für Wachstum. Für Wahrheit.

Entwicklung ist erlaubt

Denn: Marken dürfen sich entwickeln. Menschen auch.

Du bist heute nicht mehr dieselbe wie am Anfang deiner Reise. Du hast gezweifelt – und weitergemacht.
Du hast gefühlt – und dennoch entschieden.
Du hast dich verändert – und bist dir treu geblieben.

Und ich? Ich habe nie aufgehört, zu brennen. Mein Feuer ist mein Antrieb – manchmal mein Stolperstein, immer echt.
Zum Glück: Ich habe dieses Feuer nicht verloren – noch nicht.
Und wenn es sich wandelt? Auch gut. Es ist okay, plötzlich für etwas Neues zu brennen – wichtig ist, dass es deins ist.

Ich gehe all-in. Halbe Sachen? Nein danke.
Geduld? Nicht meine Stärke.
Aber Ausdauer? Die habe ich. Und wie.

Vielleicht ist das der eigentliche Plot Twist:
Dass das Suchen, das Zweifeln, das Nicht-Aufhören kein Umweg war – sondern der Beweis.
Dass ich heute genau da bin, wo ich hingehöre.

Wenn du das fühlst – dieses innere Brennen, diesen Wunsch, wirklich etwas zu bewegen – dann hätten wir uns ohnehin gefunden.

Wenn es sicher wäre, dass es klappt – was wäre dein kleinster Schritt? Notiere ihn und stell dir einen Timer auf 20 Minuten. Heute nur dieses sichtbare Ergebnis. Schreib gern in die Kommentare – ich lese mit!

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